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       Hofphotograph 
      bzw. Geschwister 
      W E Y E R 
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       Postkarte 
      Amerika Luftschiff
      Z.R.3. 
      Hofphotograph Weyer
      Friedrichshafen. 
      Handschriftlich:
      Friedrichshafen 31.8.24 
      Neuer Amerika Zeppelin
       siehe auch: 
       
      Doppeldecker 
       
      Explosion 
        Hafenmole 
      
         Portrait 
        Zeppelin
       
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       Postkarte, 
      ungelaufen 
        
      Hofphotograph Weyer
      Friedrichshafen 
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       Postkarte, 
      gelaufen am
      23.12.1911 
      von Karlsruhe nach Brüssel 
        
      Geschw. Weyer, Phot.
      Anstalt, Friedrichshafen, Telefon 128 
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       Postkarte, 
      gelaufen am 07.05.1913 
      von Friedrichshafen nach Tunbridge Wells, England 
        
      Geschw. Weyer, Phot.
      Anstalt, Friedrichshafen, Telefon 128 
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       Postkarte, 
      gelaufen am 07.05.1913 
 von Friedrichshafen nach Tunbridge Wells, England 
        
      Geschw. Weyer, Phot.
      Anstalt, Friedrichshafen, Telefon 128 
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       Postkarte, 
      ungelaufen 
        
      Hofphotogr. Weyer,
      Friedrichshafen a. B. 
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       Postkarte, 
      ungelaufen 
        
      Hofphotogr. Weyer 
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       Postkarte, 
      gelaufen 4.8.(35?) 
        
      Phot. Weyer,
      Friedrichshafen 
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       Postkarte, 
      ungelaufen, aber frankiert 
        
      Das neue
      Zeppelin-Luftschiff »Deutschland«. 
      Nach einer Photoghraphie von Geschw.
      Weyer,
      Friedrichshafen. 
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       Postkarte, 
      ungelaufen 
        
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       Postkarte, 
      ungelaufen 
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       aus: 
      John Provan: LZ 127. Graf Zeppelin kehrt zurück. Heidelberg 2007, S. 162 
      
        
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             EIN ALBTRAUM FÜR ECKENER 
            Hugo Eckener weilte in einem Grazer Hotel, 
 wo er einen Vortrag gehalten hatte. 
 Mitten in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr 
 holte das Klingeln des Telefons den Mann 
 aus dem Schlaf. Am anderen Ende der Leitung 
 war sein guter Bekannter (Siegfried Dunbar) Weyer, damals 
 Berliner Korrespondent der New York 
 Times.  Weyer  kam ohne Umschweife auf den 
 Punkt. Er halte es für notwendig, Eckener 
 sofort darüber zu informieren, dass er 
             „soeben Meldung von der New Yorker Redak- 
            tion bekommen habe. Demnach ist das Luft- 
            schiff Hindenburg gestern Abend über dem 
 Landeplatz Lakehurst explodiert." 
            Dieser Korrespondent
            Weyer wird auch in dem Buch von Ernst A. Lehmann und Leonhard Adelt erwähnt.
            1924 versuchte er demnach, als blinder
            Passagier mit an Bord des LZ 126 zu gehen:  | 
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          | Siegfried
            Dunbar Weyer, Korrespondent des Internationalen Newsreel Service | 
         
        
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            ... Das sehnlichste Verlangen eines
            jeden Pressemannes ging begreiflicherweise dahin, an der
            Überführungsfahrt des LZ 126 teilzunehmen. Der Korrespondent Weyer
            von International News Service und der Filmoperateur Varges von
            International Newsreel bestürmten Dr. Eckener, sie mitfahren zu
            lassen. ... und Zivilisten hatten nichts auf ihm zu suchen.
             Über den Probefahrten und
            Vorbereitungen war es Oktober geworden und somit höchste Zeit, die
            Ausreise nach den Vereinigten Staaten anzutreten, wollten wir nicht
            gewärtigen, in schwere Herbststürme und Nebel hineinzukommen. Wir
            beluden das Schiff mit 30 Tonnen Benzin, was bei vollaufenden
            Motoren für 70, bei verminderter Maschinenkraft für gut 100
            Betriebsstunden reichte; dazu kamen zwei Tonnen Öl und 1500 Kilo
            Wasserbalast. Die Besatzung war 28 Mann stark; nicht weniger als
            fünf von uns besaßen das Kapitänspatent als Luftschifführer,
            nämlich außer dem Kommandanten Dr. Eckener und mir als seinem
            Stellvertreter unser lieber Hans Flemming, Kaptänleutnant a. D.
            Hans von Schiller und unser Kamerad von der »Bodensee« Anton
            Wittemann. 
            In der Morgenfühe des 11. Oktober
            1924 soll der Start erfolgen. Als Flemming das Schiff auswiegt,
            macht ihn eine rätselhafte Mehrbelastung stutzig. »Der Kahn ist
            hecklastig«, knurrt er und gibt Befehl, das Heck abzusuchen. Die
            handgreifliche Untersuchung fördert zwei Bekannte zutage: den
            Journalisten Weyer und den Filmoperateur Varges. ... Es wird ein
            Geschenk für das Luftschiff in der Halle abgegeben – ein
            Kanarienvogel ... Ariel Varges und sein Kollege Weyer triumphieren,
            sie haben ihre Sensation: »Der erste Vogel, der im Käfig über den
            Atlantik fliegt!« 
            aus: Ernst A. Lehmann und Leonhard Adelt: Auf Luftpatrouille und
            Weltfahrt: Erlebnisse eines Zeppelinführers in Krieg und Frieden.
            Berlin 1936   | 
         
       
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